Weshalb steht eine Fruchtschnitte im Mittelpunkt? Wieso produziert die Bloggerin handglismeti Konfetti? Veranstaltet freiwillig eine kleine Schweinerei auf ihrem Esstisch und fotografiert diese? Weiterlesen
Silvia Riner
Muffig riechende Schlafsäcke. Küchendienst in der Lagerküche. Wer als Schulkind in der Primar- oder Mittelstufe hin und wieder Zeit in einem Klassenlager verbrachte, kannte das Feeling des Lagerlebens.
Das kreative Zentrum zum Schreiben läge in den Eierstöcken, erklärte mir einst meine Lieblingspsychologin. Sie kitzelte meine Begabung für die Schreiberei heraus. Ermutigte mich, meine Träume weiter zu verfolgen.
Ist Fitbit ein Shit? Nein, die Idee hörte sich gut an. Mein Arbeitgeber sorgt sich um meine Gesundheit. Natürlich ebenso um die meiner Arbeitskolleginnen und Kollegen.
Gehen wir davon aus, ich würde den folgenden Anlass mit einem Fest begehen.
Heureka! Ich kenne nun die Gründe für meinen Schreibstau.
Wer unter dem Oppilatio scriptor leidet, kann sich als armes Schwein bezeichnen. Es gibt nichts Schlimmeres für Blogger, Autoren oder Journalisten, erfolglos den Buchstaben hinterher zu jagen. Für eine witzige Story. Oder für eine Geschichte mit Tiefgang.
Hei, war das ein Chnorz. Ich erinnere mich an ein Lampion zurück aus der Schulzeit. Gebastelt anlässlich des Bachfischets, ein alter Aarauer Brauch. In diesem Jahr findet er am kommenden Freitag, den 22. September statt.
Was ist der Unterschied zwischen einer Beamten-Amsel, die 10 Jahre als Mitarbeiterin auf dem Buckel hat und einem Dinosaurier, der seinen 10. Geburtstag feiert?
Schon im Kindergarten, ebenso in der Primarschule arbeitete ich an meinem künstlerischen Ausdruck. Darum präsentiere ich heute ein typisches Sommerbild. Jedoch löst es in der Kunstszene keine grossen Begeisterungsstürme aus.