«Los, spring,» schrieb der eine. Eine andere Kollegin meinte, an der Nordsee zu weilen und nicht im Meer gewesen zu sein, sei undenkbar.
Genuss
Wie taste ich mich an meine Pensionierung heran? Ein Thema, mit dem ich mich in den nächsten 30 Tagen beschäftigen möchte. Weiterlesen
«Das Leben endet zu schnell, um schlecht zu essen,» lautet eines meiner Lebensmottos.» Besonders in den Ferien gönne ich mir mal einen kulinarischen Höhenflug.
Vom Dorf der sprechenden Kühe nach Ascona – Eine Zugreise in 3555 Zeichen
«Dürfen wir dem Zug winken?» ruft ein kleiner Knirps. Seine helle Stimme durchbricht das Geschnatter der Horde Kinder mit ihren Betreuerinnen.
Muffig riechende Schlafsäcke. Küchendienst in der Lagerküche. Wer als Schulkind in der Primar- oder Mittelstufe hin und wieder Zeit in einem Klassenlager verbrachte, kannte das Feeling des Lagerlebens.
Schon im Kindergarten, ebenso in der Primarschule arbeitete ich an meinem künstlerischen Ausdruck. Darum präsentiere ich heute ein typisches Sommerbild. Jedoch löst es in der Kunstszene keine grossen Begeisterungsstürme aus.
Ich soll Hotelgeschichte schreiben. So will es das Management des Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft, bestehend aus den beiden Gastgebern, Herr Thürig und Herr Gaspar.
Die Bezeichnung SGoZ ist nur wenigen Festbanksesselklebern aus Aarau, Buchs, Küttigen, Naples (Florida/ USA), Nennigkofen und im Suhrental bekannt. Die Abkürzung entstand am höchsten Feiertag in Aarau, während der Reservationsphase der Sitzplätze zum grössten Freiluft-Mittagessen.
Für alle auswärtigen Leser dieses Blogbeitrages folgen ein paar Erklärungen zum Maienzug. Und zum «ominösen» Begriff SGOZ.
Die gestrige Mission von zwei Engeln aus dem Aargau im Zürcher Weinland ähnelte der amerikanischen TV-Serie «3 Engel für Charly».
Die Truppe von SRF Meteo hätte vermutlich Freude an der goldenen Sonne, die ich malte. Vorerst lasse ich die Sonne in meinem Blog erstrahlen.