«Los, spring,» schrieb der eine. Eine andere Kollegin meinte, an der Nordsee zu weilen und nicht im Meer gewesen zu sein, sei undenkbar.
Reisen
Wie taste ich mich an meine Pensionierung heran? Ein Thema, mit dem ich mich in den nächsten 30 Tagen beschäftigen möchte. Weiterlesen
Die Frau, die sich in das Zugabteil setzt, geht mit höchster Wahrscheinlichkeit auf zwei linken Füssen durchs Leben. Zumindest an diesem dreiundzwanzigsten Tag des Februars.
Vom Dorf der sprechenden Kühe nach Ascona – Eine Zugreise in 3555 Zeichen
«Dürfen wir dem Zug winken?» ruft ein kleiner Knirps. Seine helle Stimme durchbricht das Geschnatter der Horde Kinder mit ihren Betreuerinnen.
«Hello, I would like to visit my estates». Who can say that, may be lucky.
«Guten Tag, ich möchte gerne meine Ländereien besichtigen». Wer das sagen kann, darf sich glücklich schätzen.
Ich soll Hotelgeschichte schreiben. So will es das Management des Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft, bestehend aus den beiden Gastgebern, Herr Thürig und Herr Gaspar.
Mein Leben an meinem jetzigen Arbeitsplatz war langweilig. Verlief nach demselben Muster. So nach dem Motto:«Und täglich grüsst das Murmeltier». Ich stand auf der Wiese und wartete auf meinen Einsatz, ein Zeichen. Bei Sonne oder Regen. Tag und Nacht sollte ich verfügbar sein. Und immer einen perfekten Job erledigen. Statt unter grauem Büroalltag litt ich unter grünem Gartenalltag.
Die Schreiberin sass vor wenigen Tagen auf der Terrasse ihres temporären Feriendomizils in Saint François. Zusammen mit Sina, der Tochter meiner Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin Sonja. Thema der Unterhaltung war die Abreise der Tropenbloggerin und die Tatsache, an ihrem Ankunftstag in der Schweiz ein Jahr älter zu sein, Geburtstag zu feiern.
«Suchen Sie einen aufregenden Traumjob mit natürlichem Peeling Effekt?» So sähe der Titel aus für eine Stellenausschreibung als Servicemitarbeiter/in, gesehen in einer Gastrozeitung. Irgendwo im EU-Raum. Da sie in Französisch verfasst war, scheute ich keinen Aufwand, diese zu übersetzen.