Allgemein, Unterhaltung

Nix. Nüt. Nada

Das kreative Zentrum zum Schreiben läge in den Eierstöcken, erklärte mir einst meine Lieblingspsychologin. Sie kitzelte meine Begabung für die Schreiberei heraus. Ermutigte mich, meine Träume weiter zu verfolgen.

Heute, mehr als ein Jahr später sitze ich vor meiner elektronischen Buchstabenkiste. Versuche mir eine süffige Story aus den Fingern zu saugen. Schliesslich wünscht sich meine Leserschaft Unterhaltung. Und meine Blogseite, frisch aufgepimpt durch die Internet-Fachfrau, würde sich schampar gerne über eine Buchstabenflut freuen. Der November scheint nicht unbedingt ein Glücksmonat zum Schreiben sein. Jedenfalls nicht für mich.

 

Stellt es ein Drama dar, wenn der Buchstabenfluss austrocknet? Langjährigen Profis droht dieser Zustand vermutlich nie. Mir als Hobbybloggerin kann es passieren. Ich sehe es jedoch nicht als Drama. Beim Meditieren heisst es ja ebenfalls: Loslassen. Wandere mit Deiner Aufmerksamkeit durch deinen Körper und nimm wahr, wie sich die einzelnen Körperregionen anfühlen. Spüre Deinen Oberkörper. Deine Schultern. Den Bauch. Nimm sie einfach wahr. Und atme weiter. Om.

 

Der Weihnachtsmonat bietet sicher Potential für Geschichten. Zu Spitzbuben. Oder vom lachenden Owi. Und viel anderes kreatives Zöigs. Ich arbeite daran.

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