Heureka! Ich kenne nun die Gründe für meinen Schreibstau.
Kürzlich trank ich bei einem Mahl einen edlen Tropfen Wein. Das Etikett der Weinflasche sah nobel aus. Trotz der Noblesse des Geschreibsels auf der Etikette sollten Blogger, Autoren oder Journalisten einen anderen Wein auswählen. Dies gilt es zu beachten, wenn die Etikette mit «Senza parole» beschriftet ist. Ohne Worte. Da warne ich meine Blogger-Kollegen/innen und füge hinzu: Zu Risiken und Nebenwirkungen befragt nicht nur euren Arzt und Apotheker. Sondern ebenso den Weinhändler. Oder noch besser: Bestellt beim nächsten Restaurant-Besuch anstelle des Senza parole Weines eine Buchstaben-Suppe. Das könnte helfen.
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