Gehen wir davon aus, ich würde den folgenden Anlass mit einem Fest begehen.
Allgemein
Heureka! Ich kenne nun die Gründe für meinen Schreibstau.
Wer unter dem Oppilatio scriptor leidet, kann sich als armes Schwein bezeichnen. Es gibt nichts Schlimmeres für Blogger, Autoren oder Journalisten, erfolglos den Buchstaben hinterher zu jagen. Für eine witzige Story. Oder für eine Geschichte mit Tiefgang.
Hei, war das ein Chnorz. Ich erinnere mich an ein Lampion zurück aus der Schulzeit. Gebastelt anlässlich des Bachfischets, ein alter Aarauer Brauch. In diesem Jahr findet er am kommenden Freitag, den 22. September statt.
Grosse Künstler blicken öfters auf ihre Schaffenszeit zurück. Maler wie zum Beispiel Rolf Knie machen das oft. Mit einer Retrospektive zeigen sie ihre wichtigsten Werke, die sie erschaffen haben. Als Bloggerin lässt sich dies ebenso tun.
Ich soll Hotelgeschichte schreiben. So will es das Management des Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft, bestehend aus den beiden Gastgebern, Herr Thürig und Herr Gaspar.
Der berühmteste Pfadfinder der Schweiz schlief am 22.07.17 kurz vor Mitternacht friedlich ein. Urs Hofer, besser bekannt als Polo Hofer trat von der grossen Bühne ab.
Wenn ihr einmal so schön gewesen seid wie wir, ist es schwierig, diesen Zustand zu eliminieren. Dieser Satz könnte von den drei Darstellerinnen der Fernsehserie «drei Engel für Charly» stammen. Edith und ich teilen ihre Meinung ebenso.
Die Bezeichnung SGoZ ist nur wenigen Festbanksesselklebern aus Aarau, Buchs, Küttigen, Naples (Florida/ USA), Nennigkofen und im Suhrental bekannt. Die Abkürzung entstand am höchsten Feiertag in Aarau, während der Reservationsphase der Sitzplätze zum grössten Freiluft-Mittagessen.
Für alle auswärtigen Leser dieses Blogbeitrages folgen ein paar Erklärungen zum Maienzug. Und zum «ominösen» Begriff SGOZ.
Die Truppe von SRF Meteo hätte vermutlich Freude an der goldenen Sonne, die ich malte. Vorerst lasse ich die Sonne in meinem Blog erstrahlen.