Kein Schwein kennt sie, die Schlacht des Ortes im Engadin
Über sie zu berichten, macht trotzdem Sinn.
Kein Schwein kennt sie, die Schlacht des Ortes im Engadin
Über sie zu berichten, macht trotzdem Sinn.
Hei nomol, die letzten Wochen fühlten sich hier so was von entspannt an. Auf den Strassen sowie in Regionalbahnen gab es kein «Gstungg».
Ich wohne im Dorf der sprechenden Kühe. Dieser Satz begleitet mich. Seit meinem Start als Bloggerin.
Nero eroberte mein Herz. Ich schenkte ihm meines auf einem Parkplatz. Für ein paar Streicheleinheiten.
«Dürfen wir dem Zug winken?» ruft ein kleiner Knirps. Seine helle Stimme durchbricht das Geschnatter der Horde Kinder mit ihren Betreuerinnen.
Glaubt der Homo sapiens den Statistiken, geschehen die meisten Unfälle im Haushalt. Ähnliches spielte sich bei mir an diesem regnerischen Auffahrtsmorgen ab. Für mich verwandelte sich der Feiertag beinahe zum Ruhetag.
Müsste ich den Handarbeitsunterricht mit Gemüse vergleichen, würde ich ihn Rosenkohl nennen. Das grüne Gemüse, ebenso bekannt als Brüsseler Kohl gehört nicht zu meinen Leibspeisen. Und den Handarbeitsunterricht bezeichne ich als lästiges Pflichtfach, wo ich halt dabei sein musste.
«Hello, I would like to visit my estates». Who can say that, may be lucky.
«Guten Tag, ich möchte gerne meine Ländereien besichtigen». Wer das sagen kann, darf sich glücklich schätzen.
Manche sagen, Schafe seien dumm. Dabei gelten sie als Herdentiere. Ein ovis gmelini berichtet aus seinem Leben.