Wunder passiere. Die Berner Band «Plüsch» wusste ein Lied darüber zu singen. Das Bild eines lokalen Fernsehsender beweist es: Die Baselländer haben das Training zur Eidgenössischen Grillmeisterschaft begonnen.
Ich freue mich über die rasante Umsetzung meines Blogbeitrages und staune Bauklötze. Weshalb das OK vom Chienbäse-Umzug so schnell handelt, bleibt ein Rätsel. Der Beitrag vom 4. März 2017 wurde nicht via Twitter verbreitet und Interviews mit der Erfinderin des Blogbeitrages haben nie statt gefunden. Wer von Euch, liebe Leserinnen und Leser von silviasblog.ch, hat Mäuschen gespielt und das OK über die Idee der Schreiberin informiert?
Zugegeben: Diese Grilliervariante eignet sich nur für eine Grossveranstaltung wie den Chienbäse-Umzug oder die Grillmeisterschaft. Es sorgt für Aufsehen und eine enorme Rauchentwicklung. Ein solch grosses Feuer wäre nicht nötig für den Grillplausch mit der Familie nach Feierabend. Oder mit ein paar Freunden. Wer es täte, müsste mit jeder Garantie die hiesige Feuerwehr dazu einladen. Und der Gedanke, während dem Grillieren über die unzähligen Wasserschläuche zu stolpern, sorgt für Kopfschütteln. Und die SUVA als Unfallversicherer hätte dann auch ein Wörtchen mitzureden.
Also, liebe Fans und Grill-Pyromanen. Am nächsten warmen Wochenende, wo die Sonne lacht: ein kleines Feuer in der nahegelegenen Feuerstelle am Waldrand reicht absolut für vier Kalbsbratwürste und ein paar Cervelats. Ein lockeres Training für Otto Normalverbraucher. En Guete.
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